iV-News
Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die deutschen Versicherer trotz vieler Verzögerungen im Wiederaufbau knapp drei Viertel aller Versicherungsfälle abschließen können. „Für die Schadenregulierung ziehen wir insgesamt eine positive Bilanz, doch jetzt hängt die Regulierung am Tempo des Wiederaufbaus“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Je mehr heftige Sommergewitter entstehen, desto höher steigt das Tornadorisiko in Deutschland. Die Wirbelstürme entstehen häufiger als gedacht.
Zu Beginn der Starkregensaison das eigene Risiko prüfen!
Rekordtief bei Wohnungseinbrüchen wegen Corona. Im vergangenen Jahr gab es so wenige versicherte Wohnungseinbrüche wie noch nie. Das hat auch mit dem Trend zum Homeoffice zu tun. Dieben boten sich deshalb weniger Gelegenheiten.
Die deutschen Versicherer raten Autofahrern, in den kommenden Wochen besonders auf Wildtiere zu achten. Im April und im Mai ist die Gefahr eines Wildunfalls höher als in jeder anderen Jahreszeit.
Innerhalb von wenigen Tagen sind drei Sturmtiefs über Deutschland gezogen. Mit Windgeschwindigkeiten von teilweise mehr als 150 Stundenkilometern fegten die Orkantiefs "Ylenia", "Zeynep" und "Antonia" über das Land. Wie Unwetterschäden versichert sind und was jetzt zu tun ist, erfahren Haus- und Autobesitzer in dieser Übersicht.
In den Überschwemmungsgebieten an Ahr und Erft sowie den anderen von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Regionen ist der Wiederaufbau in vollem Gang. Die Versicherungswirtschaft hat schon über ein Drittel der versicherten Schäden bezahlt. „An unsere Kunden wurden bereits über drei Milliarden Euro ausgezahlt, um die Schäden an Hausrat, Wohngebäuden, Betrieben und Fahrzeugen zu beheben“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, in Berlin.
In der Adventszeit und zum Jahreswechsel brennt es häufiger als in den anderen Monaten des Jahres. „Rund um Weihnachten und Silvester nehmen die Feuerschäden regelmäßig zwischen 40 und 50 Prozent zu“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Kurz vor Beginn der kalten Jahreszeit mit Minustemperaturen warnen die Versicherer vor frostbedingten Leitungswasserschäden.
Es gibt in Deutschland immer mehr heiße Tage mit Temperaturen über 30 Grad. “Die Zahl der Hitzetage hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verdreifacht”, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).